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Es gibt verschiedene Bereiche in der Finanzbuchhaltung und im Jahresabschluss, für die es durchaus sinnvoll sein kann, für ein bestimmtes Konto eine Zinsberechnung durchführen zu lassen. In vielen Steuerkanzleien, Buchhaltungsservices und Unternehmen ist Excel ein bewährtes Mittel dafür.
hmd-Anwender brauchen kein Excel. Sie haben das Kontoblatt und damit verbunden eine komfortable Zinsberechnung. Sie als Steuerberater möchten im Jahresabschluss die Verzinsung für die Gesellschafterkonten berechnen? Oder geht es um die Abzinsung von Forderungen? Die Verzinsung von Rückstellungen? Kein Problem. Mit der Eingabe des Jahreszinses, des Buchungstextes, der Belegnummer und dem entsprechenden Gegenkonto können Sie auch gleich die Buchung im ausgewählten Veranlagungsjahr erzeugen.
Die Zinsberechnung kann in unseren Softwarelösungen hmd.fibu und hmd.abschluss absolut sinnvoll in den Bereichen Gesellschafterkontenverzinsung, Darlehensverzinsung, Abzinsung von Forderungen, Rückstellungverzinsung, usw. verwendet werden oder kann diese Bereiche unterstützen.
Damit ist gewährleistet, dass der entsprechende Betrag auf allen Konten verbucht ist und in den entsprechenden Auswertungen zur Verfügung steht.
Mit hmd.fibuzins kann
Vorteile mit hmd.fibuzins