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Manche sehen dieser Aufgabe, die zumindest einmal im Jahr erledigt werden sollte, mit Graus entgegen. Wo soll man anfangen, wo die Informationen hernehmen, die in aller Regel in den Tiefen der Finanzbuchhaltung oder des Abschlusses stecken. Meist auch noch versteckt in den Datenbanken der Systeme, an die man nicht ohne großen Aufwand herankommt.
Dann spielt auch noch der Faktor Zeit eine Rolle, denn diese ist meist knapp bemessen. Und so passiert es, dass der Mandant zum Jahresgespräch in der Tür steht und man nur mutmaßen kann, was in der Buchhaltung wirklich für Probleme, Aufwände oder Optimierungen stecken. Und so vergeht wieder ein Jahr ohne Erhöhung der Pauschale oder des Abschlages. Obwohl der Umsatz nicht schaden könnte, den Aufwand hat die Steuerkanzlei.
Unternehmen trifft dieses Problem eher weniger, da hier täglich gebucht wird und die Optimierung im Laufe des Prozesses zur Erstellung der Finanzbuchhaltung sofort umgesetzt wird. Falls nicht, spielt es auch keine Rolle, diese Optimierung später durchzuführen.
Bei Steuerberatern, Buchhaltungsservices oder sonstigen Unternehmungen, die mehrere Mandate betreuen, sieht das anders aus. Dort gibt es mehrere Druckmittel, die dafür sorgen, die Buchhaltung zu optimieren. Zuerst die Zeit, der Druck des Mandanten, die geforderten staatlichen Abgaben und dann auch noch der Mangel an qualifiziertem Personal.
Zuerst werden alle Buchungen in die Kategorien einer Finanzbuchhaltung aufgeteilt, z. B. Kassenbuch, Bank, Wareneingang, Warenausgang, Kosten usw. Dann wird analysiert, welche Buchungen per Hand erfolgt sind und welche automatisiert durchgeführt worden sind. Der Kontoauszugsmanager ist hier der absolute Heilsbringer. Hier lassen sich die größten Optimierungen erzielen. Danach die Importe aus der Kasse und dem Warenwirtschaftssystem des Mandanten. Kennen Sie als Berater dessen System? Nicht?
Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür, es kennenzulernen.
Übersicht in der Finanzbuchhaltung spielt ebenso eine Rolle. Haben alle Personenkonten die richtige Umsatzsteuer ID oder eine gültige IBAN? Sind alle Verrechnungs-, Geldtransit- sowie Kassenkonten aufgelöst oder abgestimmt. Wie steht es um Konten der Lohnverbindlichkeiten und sozialen Aufwendungen. Auf wie vielen Steuerschlüsseln wurde in den Erlöskonten gebucht?
Im Abschlussbereich geht es um die korrekte Abstimmung der Anlagenbuchhaltung zur hmd.fibu und zum hmd.abschluss. Sind z. B. alle Zugänge korrekt verbucht? Bei der E-Bilanz werden die Konten analysiert die in Auffangpositionen eingegliedert werden. Hier wird dem Bediener sofort angezeigt, welches Konto in der Bilanzgliederung nicht korrekt zugeordnet ist. Die Plausibilitätsprüfung gibt Hinweise zu Minijob‘s, etc.
Alles in allem können der hmd.mandantencheck und die hmd.fibuoptimierung Ihnen sehr schnell die Schwachpunkte und das Verbesserungspotenzial aufzeigen. Ohne langes Suchen, ohne Excel und in kürzester Zeit.
Mit hmd.kontrolle und hmd.optimierung können
Vorteile von hmd.kontrolle und hmd.optimierung